Fett sparen, aber wo?

Fett sparen – aber wo

Tierische Fette können Sie getrost zurückfahren – fettes Fleisch und fette Wurst, Käse in der Vollrahmstufe, Schmalz, Palmkern- und Kokosfett. Auch Süßigkeiten, Kuchen und Torten sind echte Kalorienbomben, Schokolade ist so fett wie Leberwurst.

Entfernen Sie bei Geflügel die fettreiche Haut und bei Fleisch und Schinken den Speckrand. Legen Sie Gebratenes und Frittiertes nach dem Zubereiten auf Küchenpapier. Das Bratfett reduziert sich fast um die Hälfte.Noch besser, Sie verzichten ganz darauf.

Sie gießen das Öl aus der Flasche in die Pfanne?

Das Bratergebnis ist ebenso gut, wenn Sie das Öl sparsamer dosieren. Verwenden Sie einen Teelöffel oder einen Fettzerstäuber und Sie werden staunen, wie viel Fett Sie mühelos sparen können. Probieren Sie Öle mit Eigengeschmack, um neue Akzente zu setzen.

Wählen Sie schonende Garmethoden wie Dämpfen, Dünsten, Grillen, und benutzen Sie den guten alten Tontopf. Auch der Salat schmeckt genau so gut, wenn er nur mit zwei Teelöffeln Öl angemacht wird. Gewöhnen Sie sich das Dosieren mit dem Teelöffel an.

Merke: Mit einem Teelöffel Öl schmecken der Salat und das Gemüse besser, mit 10 Teelöffeln aber nicht 10-mal besser.

Sie sind einfach kein Gemüsefan?

Es ist gut möglich, dass Ihre Vorurteile uralt sind – und Ihr Geschmack sich inzwischen verändert hat. Probieren Sie es wieder einmal: das ungeliebte Gemüse im neuen Gewand. Lassen Sie sich von leichten Rezepten inspirieren! Der Vorteil: Sie bekommen Ideen und Anregungen, unbekannte Gewürze und Zusammensetzungen auszuprobieren und bringen Abwechslung in Ihren Küchenalltag